Donnerstag, 27. Dezember 2012

Du kannst nicht aufhoeren, mich fuer dein Leid verantwortlich zu machen
und ja, vielleicht habe ich dich getoetet - an all den Tage, an denen ich mich wegtraeumte.
Ich glaube nicht, dass ich damit leben kann, dass ich irgendwann aufgegeben habe
und es waren die Tage, als ich nicht nach Hause kam, die jede Luege wahr machten.

Aber ich habe dich nicht zu erst allein gelassen
und die ersten Traenen waren meine.
Es tut mir leid, es tut mir leid.
Aber ich habe dich nicht zu erst belogen.
Der erste Wahnsinn war meiner.
Vergib mir, vergib mir, wer ich bin.

Ich weiß nicht, wie viele Chancen ich dir gegeben habe.
Du redest sie fort und manchmal fange ich an, dir zu glauben, dass ich nie gut genug war.
War es wirklich dieses Drama, das ich wollte? Wollte ich den Sturm und all den Schmerz?
und es waren die Tage, als ich wollte, dass du nicht nach Hause kommst, die jeden Albtraum wahr machten.


Aber ich habe dich nicht zu erst allein gelassen
und die ersten Traenen waren meine.
Es tut mir leid, es tut mir leid.
Aber ich habe dich nicht zu erst belogen.
Der erste Wahnsinn war meiner.
Vergib mir, vergib mir, wer ich bin.




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