Dienstag, 10. Januar 2012

Der Tagesschlaf

Die Sonne erwacht im zarten Mantel,
lunzt hervor, durch Morgennebel,
Nebelschwaden, leichter Schimmer,
und die Augen fall'n mir zu.

Unruhig war ich dieses Mal,
mein Herz gerast, der Haende zittern,
nahm mir niemand. Unbehagen,
fast schon Kummer, bleibt mir nur.

Der Tagesschlaf, wie er beginnt,
ganz ploetzlich und fast ungewollt,
erschreckte mich, der Schreck saß tief,
als sie mich wecken sollten.

Und nun ist's spaeter als normaler
Weise, wenn man dann erwacht.
Zum Tage machte ich die Nacht
bis Albtraeume mich holten.

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